29. April 2022 in Düsseldorf – Vera Vorneweg präsentiert „Kein Wort zurück“ (Literaturevent)


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Datum/Zeit
Date(s) - 29/04/2022
19:00 - 21:00

Veranstaltungsort
Zentralbibliothek im KAP1

Kategorien


Vera Vorneweg: „Kein Wort zurück“

Eine Frau möchte eine Geschichte über das Dorf ihrer Kindheit schreiben. Bald muss sie feststellen, dass es sich mit dem so vielfach verwendeten Wort „Heimat“ gar nicht so einfach verhält, wie es scheint. Und dann ist sie plötzlich verschwunden, die Heimat – nicht als Ort, sondern als Wort. Sie fängt an, nach dem Wort zu suchen und wird dabei in ein düsteres Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte geführt. Die Erzählung thematisiert den ideologischen Missbrauch und letztlich die Zuverlässigkeit von Sprache und sucht nach Verständigung und Auswegen, um der drohenden Sprachlosigkeit zu entgehen.
Der Text entstand im Rahmen von Vera Vornewegs Stipendienaufenthalt in der
Hohen Rhön im Südwesten Thüringens. Für die Fertigstellung der Erzählung, die im Dezember 2021 in der edition Muschelkalk erschien, erhielt sie das Förderstipendium der Landeshauptstadt Düsseldorf.Die mehrfach ausgezeichnete Autorin Vera Vorneweg wurde 1985 in Mülheim an der Ruhr geboren und lebt in Düsseldorf. Sie veröffentlicht in Anthologien und Zeitschriften und realisiert künstlerische Literaturinstallationen im Öffentlichen Raum.
Moderation: Maren Jungclaus, Literaturbüro NRW
In Kooperation mit der Zentralbibliothek Düsseldorf

Zentralbibliothek im KAP 1
Konrad-Adenauer-Platz 1
40210 Düsseldorf
Eintritt frei

Quelle: Literaturbüro NRW
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VERA VORNEWEG: „KEIN WORT ZURÜCK“

19:00 Uhr

Zentralbibliothek im KAP 1
Konrad-Adenauer-Platz 1
40210 Düsseldorf
Eintritt frei

Eine Frau möchte eine Geschichte über das Dorf ihrer Kindheit schreiben. Bald muss sie feststellen, dass es sich mit dem so vielfach verwendeten Wort „Heimat“ gar nicht so einfach verhält, wie es scheint. Und dann ist sie plötzlich verschwunden, die Heimat – nicht als Ort, sondern als Wort. Sie fängt an, nach dem Wort zu suchen und wird dabei in ein düsteres Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte geführt. Die Erzählung thematisiert den ideologischen Missbrauch und letztlich die Zuverlässigkeit von Sprache und sucht nach Verständigung und Auswegen, um der drohenden Sprachlosigkeit zu entgehen.
Der Text entstand im Rahmen von Vera Vornewegs Stipendienaufenthalt in der
Hohen Rhön im Südwesten Thüringens. Für die Fertigstellung der Erzählung, die im Dezember 2021 in der edition Muschelkalk erschien, erhielt sie das Förderstipendium der Landeshauptstadt Düsseldorf.Die mehrfach ausgezeichnete Autorin Vera Vorneweg wurde 1985 in Mülheim an der Ruhr geboren und lebt in Düsseldorf. Sie veröffentlicht in Anthologien und Zeitschriften und realisiert künstlerische Literaturinstallationen im Öffentlichen Raum.
Moderation: Maren Jungclaus, Literaturbüro NRW

Quelle: Literaturstadt Düsseldorf

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