23. März 2023 in Koblenz – Volker Kutscher liest im Rahmen der Koblenzer Literaturtage ganzOhr „Transatlantik“ (Lesung)


Karte nicht verfügbar

Datum/Zeit
Date(s) - 23/03/2023
20:00 - 22:00

Veranstaltungsort
Theater Koblenz, Großes Haus

Kategorien


Transatlantik
Lesung mit Volker Kutscher in Pianobegleitung von Sasha Pushkin

Donnerstag, 23.03.2023 20:00 Uhr

Theater Koblenz | Großes Haus
Der neunte Rath-Roman

Frühjahr 1937: Eigentlich wollte Charlotte Rath, geborene Ritter, schon längst im Ausland sein, doch halten die Umstände sie in Berlin fest. Ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze ist in die geschlossene Abteilung der Nervenheilanstalt Wittenau gesteckt worden, ihre beste Freundin Greta spurlos verschwunden und steht unter Mordverdacht. Dem untergetauchten und von den Behörden für tot gehaltenen Gereon Rath wird es derweil zu gefährlich in Deutschland, er besteigt den Zeppelin, um in die USA zu entkommen. Während Charly versucht, Fritze aus der Klinik rauszupauken, das Verschwinden von Greta zu klären und den Mordfall zu lösen, geschehen jenseits des Atlantiks Dinge, die sie niemals für möglich gehalten hätte.

Volker Kutschers Romane bilden die Grundlage für die Kultserie Babylon Berlin. Die Sky- und ARD-Serie gilt als eine der erfolgreichsten deutschen Fernsehproduktionen und ist unter anderem Träger des Grimme-Preises und des Deutschen Fernsehpreises. Auch Kutscher wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem BZ Kulturpreis und dem Berliner Krimifuchs.

Karten kaufen:
https://www.ticket-regional.de/stage_4718.php?timeID=862746

Volker Kutscher

Volker Kutscher wurde am 26. Dezember 1962 in Lindlar im Bergischen Land geboren und wuchs in Wipperfürth auf. Nach dem Studium „brotloser Künste“ (Germanistik, Philosophie und Geschichte) arbeitete er zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er sich dem Romanschreiben zuwandte. Kutscher lebt in Köln und Berlin. Seinen ersten Kriminalroman Bullenmord schrieb er 1996 zusammen mit Christian Schnalke. Im Jahr 2007 begann er mit dem Roman Der nasse Fisch seine Serie um den Kriminalkommissar Gereon Rath im Berlin der späten 20er und frühen 30er Jahre. 2009 folgte der zweite Band Der stumme Tod, 2010 der dritte Rath-Krimi Goldstein, 2012 Die Akte Vaterland, 2014 Märzgefallene, 2016 Lunapark, 2018 Marlow, 2020 erschien mit Olympia der achte Rath-Roman und im Oktober 2022 ist mit Transatlantik der neunte Band frisch herausgekommen. Die Reihe soll den Ermittler Gereon Rath noch bis ins Jahr 1938 führen. In den vergangenen Jahren veröffentlichte Kutscher in Zeitschriften und Anthologien zudem einige Kurzgeschichten, die im Gereon-Rath-Kosmos angesiedelt sind.

Quelle: Koblenzer Literaturtage ganzOhr
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Volker Kutscher
Transatlantik
Lesung mit musikalischer Begleitung von Sasha Pushkin
Donnerstag, 23.03.2023, 20:00 Uhr
Theater Koblenz, Großes Haus, Clemensstraße 5, 56068 Koblenz
Eintritt € 29,00
€ 19,00 für Schüler/Studenten

Tickets online bestellen:
https://www.ticket-regional.de/stage_4718.php?timeID=862746

Frühjahr 1937: Die Familie Rath ist zersprengt. Eigentlich wollte Charlotte Rath, geborene Ritter, schon längst im Ausland sein, doch halten die Umstände sie in Berlin fest. Ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze ist in die geschlossene Abteilung der Nervenheilanstalt Wittenau gesteckt worden, ihre beste Freundin Greta spurlos verschwunden und steht unter Mordverdacht. Dem untergetauchten und von den Behörden für tot gehaltenen Gereon Rath wird es derweil zu gefährlich in Deutschland, er besteigt den Zeppelin, um in die USA zu entkommen. Während Charly versucht, Fritze aus der Klinik rauszupauken, das Verschwinden von Greta zu klären und den Mordfall zu lösen, geschehen jenseits des Atlantiks Dinge, die sie niemals für möglichgehalten hätte.

Volker Kutschers Romane bilden die Grundlage für die Kultserie Babylon Berlin. Die Sky- und ARD-Serie gilt als eine der erfolgreichsten deutschen Fernsehproduktionen und ist unter anderem Träger des Grimme-Preises und des Deutschen Fernsehpreises. Auch Kutscher wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem BZ Kulturpreis und dem Berliner Krimifuchs.

Volker Kutscher wurde am 26. Dezember 1962 in Lindlar im Bergischen Land geboren und wuchs in Wipperfürth auf. Nach dem Studium „brotloser Künste“ (Germanistik, Philosophie und Geschichte) arbeitete er zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er sich dem Romanschreiben zuwandte. Kutscher lebt in Köln und Berlin. Seinen ersten Kriminalroman Bullenmord schrieb er 1996 zusammen mit Christian Schnalke. Im Jahr 2007 begann er mit dem Roman Der nasse Fisch seine Serie um den Kriminalkommissar Gereon Rath im Berlin der späten 20er und frühen 30er Jahre. 2009 folgte der zweite Band Der stumme Tod, 2010 der dritte Rath-Krimi Goldstein, 2012 Die Akte Vaterland, 2014 Märzgefallene, 2016 Lunapark, 2018 Marlow, 2020 erschien mit Olympia der achte Rath-Roman und im Oktober 2022 ist mit Transatlantik der neunte Band frisch herausgekommen. Die Reihe soll den Ermittler Gereon Rath noch bis ins Jahr 1938 führen. In den vergangenen Jahren veröffentlichte Kutscher in Zeitschriften und Anthologien zudem einige Kurzgeschichten, die im Gereon-Rath-Kosmos angesiedelt sind.

Quelle: Buchhandlung Reuffel

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Verschiedene Medien bzw. Formate:
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