22. September 2021 in Berlin – Ann Cotten, Durs Grünbein, Alexander Kluge, Yoko Tawada, Martin Koerber und andere präsentieren im Rahmen des „Festivals der Kooperationen mit Alexander Kluge & friends“ Literatur (Lesung und Gespräch)


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Datum/Zeit
Date(s) - 22/09/2021
18:00 - 22:00

Veranstaltungsort
Literaturhaus Berlin, Garten

Kategorien


LESUNG – und Gespräch
Ann Cotten, Durs Grünbein, Alexander Kluge u.a.
Mittwoch, 22.09.2021, 18:00
Literaturhaus Berlin
Im Garten

Fasanenstraße 23
10719 Berlin
Deutschland
Im Rahmen des »Festivals der Kooperationen mit Alexander Kluge & friends«
Ein Abend mit Film, Musik und Literatur
Mit Ann Cotten, Durs Grünbein, Alexander Kluge, Yoko Tawada, Martin Koerber u.a.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek und dem Suhrkamp Verlag

Eintritt:
€ 7,- / € 4,-

Weitere Informationen zur Veranstaltung:
https://www.literaturhaus-berlin.de/programm/festival-der-kooperationen-mit-alexander-kluge-friends-der-elefant-im-dunkeln-17-26-9-2021

Alexander Kluge
Lebensläufe
Kommentar von Thomas Combrink

In seinem 1962 erschienenen, legendären Debüt hat Alexander Kluge Geschichten versammelt, die über die Bruchstelle von 1945 hinweg verlaufen: »Die Erzählungen dieses Bandes stellen aus sehr verschiedenen Aspekten die Frage nach der Tradition. Es handelt sich um Lebensläufe, teils erfunden, teils nicht erfunden; zusammen ergeben sie eine traurige Geschichte.«

Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet neben den Texten einen Kommentar, der alle für das Verständnis der Erzählungen erforderlichen Informationen enthält: ein biografisches Porträt des Autors, die Entstehungs-, Text- und Rezeptionsgeschichte, Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen.

Alexander Kluge
Das Buch der Kommentare
Unruhiger Garten der Seele
Mit vielen farbigen Abbildungen

Zum Anlass seines 90. Geburtstags erscheinend, ist dies vielleicht das persönlichste Buch von Alexander Kluge. Das Buch der Kommentare folgt dem spielerischen Geschwisterkind Zirkus. Kommentar auf dem Fuße, bietet diesem zugleich aber die Stirn, führt den Leser mit bitterem Ernst hinein in den »unruhigen Garten der Seele«.

Ausgangspunkt der Erzählung ist der düstere Advent 2020. Wir erleben eine Karambolage zweier Lebenswelten: Ein Virus drängt sich in unser Leben ein und stellt an unsere Gewohnheiten und unsere Intelligenz hartnäckige Fragen in ganz neuer Beleuchtung: Wie verlässlich sind die obersten Führungsetagen unserer Welt? Wie zerbrechlich ist der Mensch? Was ist ein »Selbst«, ein »Ego« und ein »Ich«? Wie erzählt man von der Nähe? Und welche Rolle spielt dabei die Orientierung: DER KOMMENTAR?

»Kommentare sind kein lineares Narrativ. Sie sind Bergwerke, Katakomben, Brunnen, die stollenartig in die Tiefe graben. Es reizt mich, diese besondere Form der Narration neu zu erproben.« Mit dieser programmatischen Ausdeutung des Begriffs »Kommentar« führt Kluges neues Buch weit zurück in die antike Bibliothek von Alexandria und in die mittelalterliche Scholastik, inspiriert durch die kürzlich erschienene Geschichte der Philosophie von Jürgen Habermas. Zugleich schlägt der Autor, 1932 geboren, den Bogen über die Knotenpunkte des »Langen Jahrhunderts«, das vor seiner Geburt begann und 2022 nicht enden wird.

Alexander Kluge
Zirkus / Kommentar
Mit vielen farbigen Abbildungen

Seit frühester Kindheit ist der Zirkus für Alexander Kluge ein Faszinosum und ein Phänomen seiner Zuwendung, die sich über sein filmisches Werk (Die Artisten in der Zirkuskuppel, ratlos) bis in die jüngsten seiner literarischen Arbeiten erhalten hat. In ihm findet er das »Schattenbild der Arbeit« und zugleich das Inbild menschlicher Spitzenleistung von Liebe über Krieg bis zur Revolution. Denn die im Zirkus vorgeführten Leistungen sind Projektionsflächen von Utopien, bieten ein fassliches Bild für Entwicklungen der Zivilisation mit ihren fast unendlichen Möglichkeiten und zwischenzeitlich unvermeidlichen Abstürzen – gleich ob der Beifall aufrauscht oder die Artisten auf dem Boden der Manege ihre Glieder zählen.

In Wortfeldern, Bildern und Filmsequenzen (QR-Codes) öffnet sich auf 200 Seiten ein breites Panorama, in dem sich ratlose Artisten und hochdiffizil operierende Chirurgen ebenso tummeln wie die Kampfpiloten im Zirkus der Lüfte, allmachtstrunkene Sansculotten und nicht zuletzt: die Tiere, deren übermenschlichen Leistungen zwischen Dressur und Flucht dieses Buch ein bleibendes Denkmal setzt.

Alexander Kluge
Russland-Kontainer
Mit vielen farbigen Abbildungen und bimedialer Anwendung

Nicht nur über eine derzeit umstrittene Pipeline, sondern auch über Jahrhunderte des Austauschs wie der Abstoßung waren und sind Russland und Deutschland einander so fern wie verbunden. Die politische Gegenwart scheint kritisch, die Zeichen stehen auf Konflikt und Polarität.

In dieser Lage macht Alexander Kluge Russland zum ausschließlichen Thema eines neuen Großbandes. In dezidiert poetischer Weise, nicht mit dem herrischen Willen zur Synthese, nähert er sich dem unermesslichen Terrain des größten Landes der Erde und der Mehrzahl seiner Seelen. Ihm geht es um den »ungeknechteten« Stoff, der dem Leser und den Materialien »die Freiheit lässt zu atmen«.

Diese Freiheit realisiert sich in polyperspektivischer Darstellung: aus dem historisch geprägten Blickwinkel deutscher Patrioten der Befreiungskriege ebenso wie aus der erzählerischen Sicht eines Franz Kafka und eines Heiner Müller, aus messianischer Sehnsucht und utopischer Erwartung im 20. Jahrhundert, aus dem Rückblick auf vollendete und Beinahe-Katastrophen im Zeitalter atomarer Potentiale, aber auch – und möglicherweise vor allem – aus der dezidiert weiblichen Empathie einer Swetlana Alexijewitsch und der Russlandliebe seiner Schwester Alexandra: »In ihrem Auftrag schreibe ich dieses Buch.«

Durs Grünbein, Seneca
An Seneca. Postskriptum
Seneca. Die Kürze des Lebens
Aus dem Lateinischen von Gerhard Fink

»So ist´s: Wir erhalten kein kurzes Leben, sondern haben es dazu gemacht, und es mangelt uns nicht an Zeit, sondern wir verschwenden sie.« Als Stoiker widmet Seneca sein Denken der Lebenspraxis: dem gut geführten Leben, das, von Vernunft geleitet, Affekten widersteht. Seelenruhe zu erlangen ist das erklärte Ziel.

Durs Grünbein befreit den berühmten Text aus der Schublade der ewig haltbaren Lebensrezepte. Ihn interessiert das Janusköpfige des Philosophen, seine schriftstellerische Könnerschaft, der Widerspruch zwischen Philosophie und Leben, aus dem gar Dichtung entsteht. Durchaus affektvoll schreibt Grünbein einen Brief, ein Postskriptum an Seneca: »Du hattest recht. Das kurze Leben raunt uns zu: halt an, /Eh die Affekte dich versklaven.« Aber »Was, wenn wir unbelehrbar sind, verstockt und in uns regt/ bei jedem Ja ein Nein sich…«

Durs Grünbein
Schädelbasislektion
Gedichte

Mit seinem Gedichtband Grauzone morgens überraschte im Jahr 1988 ein 26jähriger Dichter aus Dresden – aus der damaligen DDR. Ein »Hineingeborener«, der von seinem Land sich nicht mehr poetische Aufbauhilfe abverlangen ließ, zog mit scharfgeschnittenen Momentaufnahmen aus dem »Ghetto einer verlorenen Generation« in den Metropolen des Sozialismus seine erste Bilanz – mit nüchternem Blick »in Augenhöhe«.
Mit seinem zweiten Gedichtband Schädelbasislektion hat Durs Grünbein den »stillen Aufruhr« poetischer »Zeitrafferaufnahmen« weitergetrieben. Die Tagträume in den Rissen des Alltags von damals sind benennbar geworden.
»Komm zu Dir Gedicht. Berlins Mauer ist offen jetzt. / Wehleid des Wartens. Langweile in Hegels Schmalland / Vorbei wie das stählerne Schweigen …«
Illusionslos und radikal hat Durs Grünbein in Schädelbasislektion seine Gedichtsprache fortentwickelt.

»Vielleicht war diese Stille nichts
Als die Halbwertszeit
Einzelner Wörter
In mir
Und wer bin ich:
Ein genehmigtes Ich,
Blinder Fleck oder bloßer Silbenrest
… (– ich)

Zersplittert und wiedervereinigt
Im Universum
Von Tag zu Tag,
Gehalten vom Bruchband der Stunden
Zusammengeflickt,
Stückweise
Und in Fragmenten
›I feel so atomized.‹«

Zeitgenossenschaft im Dialog mit der Tradition ist in den Gedichten von Durs Grünbein höchst gegenwärtig: Seine lyrischen Lektionen zur Jahrtausendwende haben die poetischen Gewißheiten an Ganglien und die Normen des Gereimten an Neuronen abgetreten.
Die Gedichte in Schädelbasislektion reagieren auf den Zerfall der Sprache in die geschwätzige Phrase – »zu jeder Schandtat bereit« –; auf den schmerzhaften Verlust des seiner nicht mehr selbst gewissen Ich; auf mörderische Großstadteinsamkeit und die Zerstörung der sozialistischen Ikonen. Die Gedichte von Durs Grünbein sezieren die Auflösung des modernen Ich:

»Was Du bist steht am Rand / Anatomischer Tafeln.«
De

Durs Grünbein
Jenseits der Literatur
Oxford Lectures
Mit 40 Abbildungen

In seinen vier Vorlesungen, die er als Lord Weidenfeld Lectures im Jahr 2019 in Oxford gehalten hat, setzt sich der Dichter Durs Grünbein mit einem Thema auseinander, das ihn seit jenem Augenblick beschäftigt hat, als er die eigene Position in der Geschichte seiner Nation, seiner Sprachgemeinschaft und seiner Familie als historisch wahrzunehmen begann: Wie kann es sein, dass DIE GESCHICHTE, seit Hegel und Marx ein Fetisch der Geisteswissenschaften, die individuelle Vorstellungskraft bis in die privaten Nischen, bis in den Spieltrieb der Dichtung hinein bestimmt? Will nicht anstelle dessen Poesie die Welt mit eigenen, souveränen Augen betrachten?

In Form einer Collage oder »Photosynthese«, in Text und Bild, lässt Grünbein den fundamentalen Gegensatz zwischen dichterischer Freiheit und nahezu übermächtiger Geschichtsgebundenheit exemplarisch aufscheinen: Von der scheinbaren Kleinigkeit einer Briefmarke mit dem Porträt Adolf Hitlers bewegt er sich über das Phänomen der »Straßen des Führers«, also der Autobahnen, hinein in die Hölle des Luftkriegs.

Am Schluss aber steht eine erste Erfahrung von Ohnmacht im Schreiben und die daraus erwachsende, bis heute gültige Erkenntnis; »Es gibt etwas jenseits der Literatur, das alles Schreiben in Frage stellt. Und es gibt die Literatur, die Geschichte in Fiktionen durchkreuzt.«

Die renommierten Lord Weidenfeld Lectures sind seit 1993 einer der Höhepunkte im akademischen Jahr der Universität Oxford. Dazu eingeladen werden bedeutende Geisteswissenschaftler, Schriftsteller und Dichter. Zu den früheren Inhabern dieser Professur zählen George Steiner, Umberto Eco, Amos Oz und Mario Vargas Llosa.

Ann Cotten
Lyophilia

Ann Cotten ist erwachsen geworden, was uns ein Stück weit in die Zukunft katapultiert. Sie behauptet, nur mehr konstruktiv am Funktionieren eines vernünftigen Lebens für möglichst alle interessiert zu sein. Ganz der menschenfreundliche Roboter, quasi. Aber ihre seltsam labyrinthische, allzu respektvolle Art, mit Problemen umzugehen, zeugt noch von den Erfahrungen, die sie als junge Lyrikerin sammeln konnte.

In Proteus wird der ewigjugendliche Protagonist zusammen mit seiner Geliebten, einer slowenischen Erfolgspolitikerin mit zwei Kindern, in ein Paralleluniversum exportiert, in dem jede Überlegung Realität wird.

Indessen halten sich die alternden Bewohnernnnie des kurz nach Eröffnung bankrott erklärten Siedlungsasteroiden Amore (KAFUN) an Klischees und Running Gags fest, um einen Halt gegen die Trauer zu finden, die eine größere Gefahr darstellt als Internetlosigkeit, kosmische Strahlung und humanitäre Instantnudeln zusammen. Eine antigoneische Mission rettet die Helden vor der Versumpfung im eigenen Überleben.

Eine Sammlung von Erzählungen wie ein Schuss ins Knie. Was Ann Cotten die letzten Jahre etwas hochstaplerisch als »Science Fiction auf Hegelbasis« angekündigt hat, ist jetzt gekommen. Lyophilia erinnert an Tarkowskijs Special Effects: eine Formulierung, vor eine Wirklichkeit gehalten, und plötzlich wird präzise, was sonst in der Form eines dumpfen Ahnens herumvegetiert. Und wo der mögliche Realismus aufhört, fließt heiß und pochend Emotion heraus.

Ann Cotten
Verbannt!
Versepos
Mit Illustrationen von Ann Cotten

Tosende Palmen, ein Rascheln im Sellerie, ein Tiger verschwindet, in der Ferne detoniert eine Atombombe, und das Bewusstsein beginnt, rückwärts zu laufen. Es gehört einer Fernsehmoderatorin, die aufgrund wiederholten Fehlverhaltens auf eine einsame Insel verbannt wurde, ausgestattet nach eigener Wahl mit Messer, Schleifstein und Meyers Konversations-Lexikon.

Doch sie ist nicht allein. Hier sind schon fünfundzwanzig Matrosen, die in den Jahren seit ihrem Schiffbruch eine beachtliche kleine Parallelgesellschaft aufgebaut haben, sie heißt Hegelland. Ursprünglich Quäker, hängen sie jetzt der selbsterfundenen Schraubenreligion an und unterhalten in arbeitsamer Kulturleistung drei Pressen von kontinuierlich steigender Druckqualität. Was wird nun angesichts der ersten Frau passieren, und was, wenn mehr kommen?

In 399 Neo-Spenser-Strophen schildert Ann Cotten die Turbulenzen, die nach einer weiblichen Flüchtlingswelle aus dem Internet in Hegelland entstehen. Die verschuldeten Prothesenträgerinnen werden unwillentlich zum Katalysator einer schon lange schwelenden Konterrevolution. Mithilfe von Reimen, Anspielungen, synästhetischen Zwängen und großer Anschaulichkeit wird dieser luzide Alptraum auch in Ihr Bewusstsein gehämmert.

Ann Cotten
Der schaudernde Fächer
Erzählungen

»Ein paar Geliebte hatte ich, die wie Teeschalen waren, in die ich mich jeden Abend vertiefen wollte.« Die das sagt, ist nicht die Sorte Mensch, sich von Rührung beeindrucken zu lassen. Aber der traurige Student im Pierrotkostüm fällt ihr auf. Und als er eines Abends auf der Treppe vor ihr sitzt, nimmt sie ihn mit.

Der Hof einer japanischen Universität, ein abgelegenes Dorf in der Ukraine, Berliner Clubs, ein Bus, der sich seinen Weg durch die nächtliche algerische Wüste sucht – das sind nur ein paar der Orte, an denen die Helden dieser Erzählungen unterwegs sind, immer in den einen oder anderen Anblick versunken, immer bereit, vor der Liebe die Flucht zu ergreifen, um der Schönheit selbst ins Gesicht zu sehen.

Schwungvoll spannt Ann Cotten einen schillernden Fächer auf – aquarellierte Seegurken auf der einen Seite, auf der anderen Menschen in Liebeswirren. Die Wendigkeit ihrer Lyrik findet sich auch in diesen Erzählungen: Sie sind verspielt und zynisch, offenherzig und doch unwiderstehlich.

Quelle: Suhrkamp Verlag/Insel Verlag

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Alexander Kluge: Lebensläufe (eBook (EPUB), 2020) – Osiander.de
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Ebenso beim Verlag oder über unsere Partnerbuchhandlung ist „Lyophilia“, „Der schaudernde Fächer“ und „Verbannt! – Versepos“ von Ann Cotten beziehbar! Vielversprechende Werke einer ungewöhnlichen Autorin!

Verschiedene Medien bzw. Formate:
Ann Cotten: Lyophilia (eBook (EPUB), 2019) – Osiander.de
Ann Cotten: Lyophilia (Buch (Hardcover), 2019) – Osiander.de
Ann Cotten: Der schaudernde Fächer (eBook (EPUB), 2013) – Osiander.de
Ann Cotten: Der schaudernde Fächer (Buch (Hardcover), 2013) – Osiander.de
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Ann Cotten: Verbannt! – Versepos (Buch (kartoniert), 2016) – Osiander.de

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Verschiedene Medien bzw. Formate:
Durs Grünbein: Aus der Traum (Kartei) (eBook (EPUB), Suhrkamp Verlag 2019) – Osiander.de
Durs Grünbein: Aus der Traum (Kartei) (Buch (Hardcover), Suhrkamp Verlag 2019) – Osiander.de
Durs Grünbein: Aus der Traum (Kartei) (eBook (EPUB), Hatje Cantz Verlag 2012) – Osiander.de
Durs Grünbein: Aus der Traum (Kartei) (Buch (Hardcover), Hatje Cantz Verlag 2012) – Osiander.de
Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo – Suhrkamp Verlag (eBook (EPUB), 2015) – Osiander.de
Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo – Suhrkamp Verlag (Buch (Hardcover), 2015) – Osiander.de
Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo – Suhrkamp Verlag (Buch (kartoniert), 2017) – Osiander.de
Durs Grünbein: Jenseits der Literatur (eBook (EPUB), 2020) – Osiander.de
Durs Grünbein: Jenseits der Literatur (Buch (kartoniert), 2020) – Osiander.de
Durs Grünbein: Nach den Satiren (Buch (kartoniert), 2019) – Osiander.de
Durs Grünbein: Nach den Satiren (Buch (Hardcover), 1999) – Osiander.de
Durs Grünbein: Zündkerzen – Gedichte (eBook (EPUB), 2017) – Osiander.de
Durs Grünbein: Zündkerzen – Gedichte (Buch (Hardcover), 2017) – Osiander.de
Durs Grünbein: An Seneca. Postskriptum – Seneca Die Kürze des Lebens (Buch (Hardcover), 2020) – Osiander.de
Durs Grünbein: Schädelbasislektion – Gedichte (Buch (kartoniert), 2020) – Osiander.de
Durs Grünbein: Schädelbasislektion – Gedichte (eBook (EPUB), 2021) – Osiander.de

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