Datum/Zeit
Date(s) - 16/07/2018
09:30 - 11:00
Veranstaltungsort
Internationale Jugendbibliothek, Schloss Blutenburg
Kategorien
Lesung Edward van de Vendel auf dem White Ravens Festival
In der Internationalen Jugendbibliothek ist der Begriff „White Ravens“ seit vielen Jahren ein Synonym für außergewöhnliche und innovative Kinder- und Jugendliteratur. Alle zwei Jahre organisiert sie das White Ravens Festival, das Raum bietet für renommierte, vielfach ausgezeichnete Autoren ebenso wie für literarische Neuentdeckungen. Sechs Tage lang lesen Autoren und Illustratoren aus dem In- und Ausland, leiten Workshops und Schreibwerkstätte und sprechen in Podiumsgesprächen über sich und ihre Arbeit. Mit deutschen und internationalen Programmpunkten schafft das Festival dabei einen Brückenschlag zwischenden Kulturen. Im Mittelpunkt stehen die Begegnungen zwischen Autoren, Illustratoren und ihren jungen und erwachsenen Lesern.
Dauer ca. 60 bis 90 Minuten
Geeignet für 2. bis 4. Klasse
Tickets gibt es im Vorverkauf im Herrenhaus der internationalen Jugendbibliothek.
Reservierung per Telefon (089/891211-0) oder per Mail (info@ijb.de)
Die Abendkasse öffnet eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Eintrittspreis: 3,00 €
https://www.wrfestival.de/home.html
Quelle: Carlsen Verlag
___________________________________
15.07.2018: Edward van de Vendel, München
Edward van de Vendel beim White Ravens Festival für internationale Kinder- und Jugendliteratur in der Jugendbibliothek Schloss Blutenburg:
15.7., 10.30 Uhr: Eröffnung – Vorstellung auf der Bühne im Festzelt
15.7., 15.40 Uhr: Das Weiße Sofa – Interview
15.7., 16.00 Uhr: Lesung im Festzelt
16.7., 09.30 Uhr: Lesung in der Internationalen Jugendbibliothek, München
17.7., 10.40 Uhr: Lesung in der Oskar-Maria-Graf-Grundschule, Aufkirchen
18.7., 10.30 Uhr: Lesung in der Grundschule St. Josef, Dingolfing
19.7., 10.00/ 11.30 Uhr: Lesungen in der Graf-Heinrich-Grundschule, Kaisheim
Übersicht Lesungstermine: White Ravens Festival (https://www.wrfestival.de/fileadmin/Daten_WR_Festival/PDFs/2018/Edward_van_de_Vendel.pdf)
Quelle: Gerstenberg Verlag