04. September 2020 in Düsseldorf – Prästentiert wird „Düsseldorfer WOrte. Nacht der Düsseldorfer Literatur“ (Literaturevent)


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Datum/Zeit
Date(s) - 04/09/2020
22:00 - 23:30

Veranstaltungsort
Destille

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Düsseldorfer WOrte. Nacht der Düsseldorfer Literatur

Durch die Nacht mit Düsseldorfer Autor*nnen – es wird spannend und lustig, laut und leise, fern und nah. Es wird lyrisch und prosaisch, künstlerisch und musikalisch. Gute Texte aus Düsseldorf sind an verschiedenen Orten in der zentralen Innenstadt und in unterschiedlichen Kulissen zu erleben. Maren Jungclaus & Peter Mandrella vom Literaturbüro NRW begleiten durch die Nacht.

Ticket pro Lesung: 3,- €.
Anmeldung mit Adresse (beim Besuch mehrerer Lesungen für jede Lesung einzeln mit der Angabe der Kontaktdaten) unbedingt notwendig: maren.jungclaus@literaturbuero-nrw.de

18.00 – 19.30 Uhr
Literaturbüro NRW, Bismarckstraße 90
UNTERWEGS: Georg Heinzen, Nadine Pungs & Samih Jamal reisen durch die Welt
Georg Heinzens aktueller Roman “In Bombay ertrinkt man nicht im Meer“ spielt in der indischen Megacity, wo er als Artist in Residence lebte und arbeitete.
Samih Jamal wurde weit entfernt von dort geboren, wo er hingehörte. So suchte er zeitlebens seinen Weg nach Hause und gleichzeitig hinfort.
Nadine Pungs zieht es auf der Suche nach Intensität und Schönheit immer wieder in die Welt. Sie reist literarisch ins „Übermorgenland“, von Jordanien bis in den Oman.

18.00 – 19.30 Uhr
Goethe-Institut Düsseldorf, Immermannstraße 65B,
TRANSIT: Literaturübersetzer*innen lesen und berichten von den sprachlichen Herausforderungen ihrer Arbeit
Mit Ulrich Faure, Christel Kröning & dem Studiengang Modernes Japan der HHU
Ulrich Faure war rund 40 Jahre Redakteur in der Buchbranchenpresse, danach Übersetzer von zahlreichen niederländischen Autor*innen wie Simon Carmiggelt, Thomas Heerma van Voss, Rob van Essen, Rinske Hillen und Pieter Waterdrinker.
Christel Kröning übersetzt Unterhaltungs- und Jugendliteratur, fiktive Sachbücher, Ratgeber, Lyrik, Essays und Erzählungen aus dem Englischen ins Deutsche.
Für das Filmfestival Nippon Connection 2020 haben Studierende des Studiengangs Modernes Japan der HHU-Universität den Film „The Wandering Plants“ (散歩する植物, 2019) von Yurina KANEKO untertitelt: Sie berichten von dieser anspruchsvollen interkulturellen Übersetzungsarbeit!

20.00 – 21.30 Uhr
Park-Kultur, Oststraße 118
CROSSOVER: An der Schnittstelle der Künste arbeiten Jana Buch, Alexander Konrad und Sofia Magdits
Jana Buch beschäftigt sich hauptsächlich mit Kurzprosa und Fotografie und arbeitet derzeit an zwei interdisziplinären Ausstellungsprojekten. Die Textperformance übernimmt der Maler und Schauspieler Linus Ebner, der zurzeit Ensemblemitglied am Schauspiel Dortmund ist.
Alexander Konrad arbeitet als Lehrer für Englisch und Philosophie sowie als Autor und Übersetzer literarischer und essayistischer/theoretischer Texte.
Das musikalisch/literarische Soloprojekt der peruanischen Künstlerin Sofia Magdits spiegelt ihre Erfahrung mit afroperuanischen Rhythmen, Jazz und World Music.

20.00 – 21.30 Uhr
Forum Freies Theater, Jahnstraße 3
HEUTE: Aylin Celik, Mithu Sanyal & Vera Vorneweg kommentieren die aktuelle Lage
Wer in Düsseldorf Poetry Slam sagt, sagt (auch) Aylin Celik – und sogar für die musikalische Begleitung sorgt die wortstarke Text-Performances selbst, natürlich auch an diesem Abend Dr. Mithu M. Sanyal beschäftigt sich als Autorin, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin mit den unterschiedlichsten Themen für die unterschiedlichsten Medien. Nach zwei Sachbüchern erscheint 2021 ihr Debütroman „Identitti“ im Hanser Verlag.
Vera Vorneweg veröffentlicht in Anthologien und Zeitschriften. Das Stipendium „Künstler*innen im ländlichen Raum“ verschaffte ihr einen neuen Blick auf nicht immer idyllische Landschaften.

22.00 – 23.30 Uhr
Destille, Bilker Straße 46
ZUHAUSE: Über ihre Heimatstadt Düsseldorf schreiben Mareile Blendl, Sebastian Brück & Horst Eckert
Die Schauspielerin Mareile Blendl veröffentlicht auf „maryreiliblog” eine „Unregelmäßige Kolumne” über ihr Leben im Darstellerdschungel und ihren Alltag in Düsseldorf.
Sebastian Brück widmet sich in einer monatlichen Kolumne für die Westdeutsche Zeitung widmet sich Brück auch anderen Düsseldorf-Themen.
Horst Eckert lebt seit 34 Jahren in Düsseldorf. Er arbeitete als Fernsehjournalist u.a. für die „Tagesschau“. 1995 erschien sein Debüt „Annas Erbe“. Die Rheinische Post bezeichnet ihn als „Thriller-König aus Düsseldorf“. Sein 16. Roman „Im Namen der Lüge“ erschien im Frühjahr bei Heyne.

Hier können Sie den Flyer als PDF herunterladen.
https://www.literaturbuero-nrw.de/uploads/D%C3%BCsseldorfer%20WOrte_Flyer.pdf

Quelle: Literaturbüro NRW
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Horst Eckert liest im Rahmen der Langen Nacht der Düsseldorfer Literatur
Destille, Bilker Str. 46

Quelle: Horst Eckert

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